Tach Teutonen,
da ich am Schwatten gerne die amerikanischen Rückleuchten fahren möchte, benötige ich natürlich ein Parr Elefantenfüße mit E1 – Kennzeichen für die Onkels vom Technischen Überwachungsverein.
Hier die aufgearbeiteten Ami- Rückleuchten:
Ich bin in der glücklichen Lage, über Jahrzehnte mehere Sätze Ami-Rückleuchten angesammelt zu haben. Irgendwann zeichnet sich die Sammelleidenschaft aus. Jetzt habe ich einen Satz frisch restaurierte, amerikanische Elefanten mit LED´s ausgestattet.
Da jedoch der Schwatte durch die H-Zulasung geführt werden soll , musste ein Satz originaler Elefantenfüße für den TÜV vorbereitet werden. Also in den Fundus auf Tauchstation und 1 Satz Rückleuchten herrichten.
damit die Rückleuchten zum Rest des Fahrzeugs passen, müssen die beiden Elefanten frisch gemacht werden.
Die Rückleuchten sind komplett. Also runter mit den Dichtungen zwischen Kotflügel und Lampenfuß. Außerdem müssen die alten Flachdichtungen zwischen Rückleuchtenglas und Lampenfuß entfernt werden.
Mühevoll ist der Lampenträger vom alten Lack befreit worden, damit dieser für die anschließende Lackierung vorbereitet werden kann.
Auch hier sind die Dichtungen gründlich entfernt worden, um den Lampenträger anschließen lackiern zu können.
Bei der Lackierung greife ich gerne auf das neue Teufelszeug „Plastidip“ zurück.
Die Lampenträger sind Fett- und Staubfrei für das „Plastinieren“ vorbereitet und somit sind 5 Schichten vom flüssigen Gummi aufgetragen worden.
Nun können die neuen Kabeldurchführungen, Flach- und Runddichtungen montiert werden.
Frisch gemachte Lampenträger für den „Schwatten“.
So, ob ich die originalen Elefantenfüße benötige entscheidet der TÜV-Onkel.
Stay Bluna!
Stephanè